
Das oberfränkische Unternehmen wächst seit seiner Gründung im Jahr 1985 kontinuierlich. Bereits vor 2020 war der Arbeitsaufwand für den Innendienst bei der Erfassung, Prüfung und Weiterverarbeitung von Bestellungen enorm, da das Unternehmen hier noch nicht vollständig digitalisiert war. Die Homeoffice-Situation während der Pandemie verschärfte die Umstände noch weiter. Deshalb trat eka an ic innovative software mit der Anforderung heran, das bestehende Microsoft Dynamics NAV System so zu erweitern, dass die Bestellprozesse digitalisiert und automatisiert werden.
In einem Workshop wurden die Anforderungen des Kunden geklärt, woraufhin eine Lösung erarbeitet und in zwei Folgeterminen konkretisiert und umgesetzt wurde. Die Entscheidung fiel auf das Modul ANVEO EDI Connector. Von der Beauftragung bis zur Implementierung vergingen dabei lediglich vier Wochen.
Der Prozess der Implementierung verlief über ein Pilotprojekt, bei dem für einen Großkunden eine Datenstruktur für den Austausch von Bestellungen definiert und dieses XML-Format zur Auftragsanlage umgesetzt wurde. Auf dieser Basis wurden sukzessive weitere Kunden an das neue System angebunden. Die Weiterentwicklung der Kundenschnittstellen übernimmt dabei eka selbst.
Gleichzeitig wurde für das hauseigene Planungs- und Kalkulationsprogramm ebenfalls eine Importfunktion geschaffen, um daraus automatisch Aufträge zu erzeugen. Neue Bestellungen werden dank dem Modul automatisch geprüft. Damit werden Fehler bei der Bestellübermittlung, aber auch bei der Konfiguration von Produkten durch den Kunden erkannt und ebenfalls automatisch verarbeitet.
- In vier Wochen vom Ersttermin bis zum Go-Live
- Erstellung eines Standardformats zur elektronischen Anbindung von Kundenbestellungen
- Integration des hauseigenen Planungs- und Kalkulationstools
- Automatischer Workflow für Import, Prüfung und Freigabe von Bestellungen
- Nach der Erstimplementierung können die Kundenschnittstellen durch eka selbst weiterentwickelt werden